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Papierkalender oder digitale Helfer?

Am : 07. Dez. 2022 / In : Aktuelles

Wenn es um die Frage geht, wie Termine verwaltet werden sollen, gibt es meist sehr unterschiedliche Meinungen. Die einen schwören auf softwaregestützte Terminplanung, die anderen bevorzugen den haptischen Kalender aus Papier. Tatsächlich haben beide Varianten Vor- und Nachteile. 

Papierkalender sind nicht anfällig für Datendiebstahl und Angriffe aus dem Internet. Außerdem trainiert das Notieren von Terminen und To-Dos das Gehirn, denn das Schreiben mit der Hand trägt dazu bei, sich die Termine besser merken zu können. Wer einen Kalender auf Papier führt, gibt nicht die Kontrolle an elektronische Geräte ab und ist gezwungen. Da es keine Erinnerungsfunktion gibt, ist es erforderlich, sich auf sein Gedächtnis zu verlassen. Schwierig ist es, wenn ein Team auf die Terminplanung zugreifen muss, denn dann ist ein Kalender auf Papier unpraktisch und bietet keinerlei Flexibilität. Außerdem ist ein Kalender im Falle des Verlustes kaum zu ersetzen.

Es gibt viele verschiedene digitale Terminplaner, die mit einer großen Fülle an Funktionen punkten. Es gibt Erinnerungsfunktionen, die Möglichkeit, andere einzuladen, Suchfunktionen und jährliche Wiederholungen. Die Länge der Einträge ist völlig flexibel und es ist kein Durchstreichen oder Radieren nötig. Zudem ist der Plan als APP jederzeit auf mobilen Geräten verfügbar und kann von mehreren Personen eingesehen haben. Darüber hinaus ist immer ein Backup verfügbar, beispielsweise in der Cloud. Die ständige Verfügbarkeit der Daten ist zwar ein Vorteil, kann aber ebenso ins Gegenteil umschlagen, denn Cyberangriffe stellen eine potenzielle Gefahr dar. Da es kein einheitliches System für alle Betriebssysteme gibt, kann die Synchronisation zu einer Fehlerquelle führen. Abgesehen davon hilft die beste Software nicht, wenn ein Gerät unverhofft streikt oder schlicht der Akku leer ist.

Fazit: Digitale Terminplanung ist gerade in größeren Arbeitsgruppen und hinsichtlich der Flexibilität im Arbeitsleben ein wichtiges Tool. Dennoch hat auch der Kalender in Papierform durchaus Vorteile. Schlussendlich hängt die Entscheidung von der Art des Unternehmens und von der Größe des Teams ab. Für einzelne Arbeitsplätze kann es durchaus sinnvoll sein, beides parallel zu nutzen.


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